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Oktober 13, 2022

Hier erfährst du alles über den Wirkstoff Clonazepam (Klonopin): Anwendungsgebiete, Wirkung sowie mögliche Risiken und Nebenwirkungen.

Klonopin (Clonazepam) ist ein Medikament, das zur Behandlung von Panikstörungen und Anfallsleiden eingesetzt wird. Es wird auch bei einer Reihe anderer Angststörungen eingesetzt und manchmal als Zweitlinientherapie bei sozialer Angststörung (soziale Phobie) verschrieben (1). Es gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die als Benzodiazepine bekannt sind. Klonopin, welches auch unter dem Handelsnamen Rivotril bekannt ist, gibt es in Form von Tabletten und als Schmelztablette (oral zerfallend) und ist in den Stärken 0,5 mg, 1 mg und 2 mg erhältlich.

Wenn dein Arzt dir das Arzneimittel Clonazepam gegen Angstzustände verschrieben hat, hast du wahrscheinlich viele Fragen und vielleicht sogar einige Bedenken. Es ist wichtig, dass du verstehst, wie das Medikament wirkt und wie die Behandlung mit Clonazepam abläuft.

Wie bei jedem Medikament musst du auch die Risiken der Einnahme kennen und wissen, wie sich deine Ernährung, andere Medikamente, die du einnimmst und vieles mehr auf die Wirkung des Medikaments auswirken oder zu gesundheitlichen Komplikationen führen können.

In diesem Artikel erfährst du alle Details, wie Clonazepam gegen Angstzustände wirkt und welche möglichen Nebenwirkungen auftreten können. Es geht außerdem um Vorsichtsmaßnahmen, Warnhinweise und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Wie der Wirkstoff Clonazepam bei Angstzuständen helfen kann

Clonazepam kann wie andere Vertreter der Wirkstoffgruppe zur Behandlung verschiedener Angststörungen verschrieben werden, darunter soziale Angststörung, Panikstörung und generalisierte Angststörung. Im sogenannten Off-Label gebraucht wird es auch bei Restless Legs Syndrom, manischen Zuständen, Schlaflosigkeit und Bewegungsstörungen eingesetzt. Wegen seiner krampflösenden Wirkung kommt es außerdem - selbst bei Kindern und Säuglingen - gegen Epilepsie zum Einsatz, z.B. beim Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS).

Die Soziale Angststörung, früher auch Sozialphobie genannt, ist eine psychische Störung, bei der jemand starke Ängste in Bezug auf soziale Situationen hat. Dies kann dazu führen, dass die Person diese Situationen meidet (2). Menschen mit einer Panikstörung erleben schwere Angstepisoden, die als Panikattacken bekannt sind, während Menschen mit einer generalisierten Angststörung ein allgemeineres Gefühl der Angst erleben, das oft keine spezifische Quelle hat.

Angst führt zu Symptomen wie tiefgreifender Sorge oder Panik, die sich in Schweißausbrüchen, Herzrasen oder körperlichen Symptomen äußern können (3). Weitere Symptome können Unruhe, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Muskelverspannungen und Gefühle der Sorge sein.

Beruhigungsmittel wie Clonazepam verlangsamen die elektrische Aktivität im Gehirn (4), deshalb werden sie oft zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt. Klonopin wirkt schnell auf soziale Angstsymptome, aber die anderen potenziellen Vorteile des Medikaments können länger auf sich warten lassen.

Die Wirkung von Clonazepam auf den GABA-Rezeptor

Es ist nicht genau bekannt, wie Clonazepam die Panik reduziert, aber es wird vermutet, dass der Wirkmechanismus darin liegt, dass die Wirkung des hemmenden Neurotransmitters Gamma-Aminobuttersäure (GABA) verstärkt wird. Benzodiazepine scheinen das Gehirn zu beruhigen, indem sie an GABA-Rezeptoren binden (5).

Bei der Behandlung von sozialen Angststörungen (SAD) werden Benzodiazepine oft zusammen mit einem Antidepressivum wie einem selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) eingenommen (6). Diese Antidepressiva gelten als erste Wahl bei der Behandlung von SAD (1). Clonazepam kann zusätzlich eingenommen werden, wenn eine Person mit SAD nicht gut auf einen SSRI allein angesprochen hat.

Da es schnell wirkt, kann Clonazepam bei vielen Indikationen bei Bedarf eingesetzt werden, z. B. bei Leistungsangst, wenn jemand einen großen Vortrag hält oder viele neue Leute kennenlernt (7). Da bei Medikamenten gegen Angstzustände wie Benzodiazepinen das Risiko einer Abhängigkeit besteht, kann und sollte ein Arzt sie nur kurzfristig verschreiben (8). Durch die hohe Halbwertszeit macht Clonazepam sogar noch schneller süchtig als kürzer wirkende Benzodiazepine. Auch bei Schwangerschaft und Stillzeit ist äußerste Vorsicht angesagt.

Wer sollte Clonazepam nicht einnehmen?

Du solltest vor der Anwendung eines Medikaments immer zuerst mit deinem Arzt oder deiner Ärztin über deine Krankengeschichte sprechen und gemeinsam mit ihm oder ihr die richtige Behandlung für dich finden. Menschen, die an bestimmten Krankheiten leiden oder sich in besonderen Umständen befinden, die ihre Gesundheit beeinträchtigen, können Clonazepam möglicherweise nicht einnehmen oder müssen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen ergreifen (9).

Du solltest Clonazepam nicht einnehmen, wenn:

  • du eine frühere Überempfindlichkeit gegenüber Benzodiazepinen (wie Tavor, Xanax oder Valium) hast
  • du eine schwere Lebererkrankung hast
  • bei dir ein akutes Engwinkelglaukom diagnostiziert wurde

Sprich mit deinem Arzt über Clonazepam und alle Vorsichtsmaßnahmen, die du beachten solltest, insbesondere wenn du

  • An einer Atemwegserkrankung oder Lungenproblemen leidest
  • Depressionen oder depressive Verstimmungen in der Vorgeschichte hast
  • Selbstmordgedanken und selbstmörderische Verhaltensweisen hast oder hattest
  • schwanger bist oder eine Schwangerschaft planst; wenn du stillst oder planst, mit dem Stillen zu beginnen
  • Nieren- oder Leberprobleme hast
  • bei dir eine Porphyrie diagnostiziert wurde
  • du jünger als 18 oder älter als 64 Jahre bist

Clonazepam kann bei manchen Menschen die Symptome von Depressionen verstärken (9). Wenn du eine Vorgeschichte von Depressionen hast, musst du von dem Arzt, der dir das Medikament verschreibt, genau überwacht werden.

Clonazepam -Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen von Clonazepam sind in der Regel dosisabhängig, d.h. je mehr Klonopin eingenommen wird, desto wahrscheinlicher treten Nebenwirkungen auf. Leichte Nebenwirkungen klingen in der Regel nach ein paar Tagen oder Wochen wieder ab.

Häufige Nebenwirkungen

Zu den häufigsten Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von Clonazepam auftreten, gehören:

  • Kognitive Beeinträchtigung
  • Depressionen
  • Schwindel
  • Somnolenz; Müdigkeit
  • Schwierigkeiten bei der Koordination und beim Gehen

Weitere Nebenwirkungen von Clonazepam sind:

  • Verschwommene Sicht
  • Veränderungen des Sexualtriebs oder der sexuellen Leistungsfähigkeit
  • Häufiges Wasserlassen
  • Erhöhte Produktion von Speichel
  • Schmerzen in Muskeln oder Gelenken
  • Unausgeglichenheit (4)
  • Sinus- oder Atemprobleme

Nachdem du mit der Einnahme von Clonazepam begonnen hast, wird sich dein Arzt noch einmal mit dir treffen und dir Fragen dazu stellen, wie du dich seit Beginn der Einnahme fühlst. Dieses Gespräch hilft ihm dabei, die Wirksamkeit des Medikaments bei der Behandlung deiner Symptome festzustellen, und gibt dir die Möglichkeit, ihm von eventuellen Nebenwirkungen zu berichten. Dein Arzt kann dann entscheiden, ob deine Dosis angepasst werden muss.

Schwere Nebenwirkungen

Einige mögliche Nebenwirkungen von Clonazepam sind schwerwiegend - sogar lebensbedrohlich. Wenn du Clonazepam zusammen mit Alkohol, illegalen Drogen oder bestimmten anderen Medikamenten wie opioiden Schmerzmitteln einnimmst, erhöht sich dein Risiko für schwere Nebenwirkungen (10). Wenn jemand, der Clonazepam einnimmt, die folgenden Symptome zeigt, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen:

  • Extreme Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit oder Unempfänglichkeit. Dies können Anzeichen dafür sein, dass jemand zu viel Clonazepam eingenommen oder es mit einem anderen Medikament oder einer Substanz vermischt hat, die eine Reaktion hervorruft.
  • Atembeschwerden, Hautausschlag, Nesselsucht und Anschwellen von Gesicht, Hals und Augen. Dies können Anzeichen für eine allergische Reaktion sein.

Obwohl es nicht häufig vorkommt, kann Clonazepam auch Selbstmordgedanken und -vorstellungen auslösen bzw. verstärken. Wende dich sofort an deinen Arzt oder deine Ärztin, wenn du atypische Veränderungen in deinem Verhalten oder deiner Stimmung feststellst, wie z. B:

  • Schlafprobleme oder Schlaflosigkeit
  • Neue oder sich verschlimmernde Angstzustände oder Depressionen
  • Gedanken über das Sterben

Warnungen und Wechselwirkungen

Während du Clonazepam einnimmst, solltest du dir der Risiken bewusst sein. Clonazepam kann zum Beispiel süchtig machen und kann missbraucht werden, weshalb es als kontrollierte Substanz eingestuft ist.

Im Jahr 2020 aktualisierte die FDA den Warnhinweis für Benzodiazepine, um auf ihr Sucht-, Abhängigkeits-, Missbrauchs- und Entzugspotenzial hinzuweisen (5).

Wenn du neben Clonazepam noch andere Medikamente einnimmst, solltest du außerdem wissen, wie sich diese Medikamente gegenseitig beeinflussen können. So kann es beispielsweise zur Verstärkung, aber auch zur Abschwächung der Wirkung der Medikamente kommen. Wechselwirkungen zwischen Medikamenten können leicht, mittelschwer oder schwerwiegend sein, und diese Effekte sind nicht auf verschreibungspflichtige Medikamente beschränkt.

Du musst auch wissen, welche rezeptfreien Produkte, Kräuter oder Nahrungsergänzungsmittel du nicht in Verbindung mit Clonazepam einnehmen darfst. Frag deinen Arzt oder Apotheker, wenn du dir nicht sicher bist, ob du deine Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel zusammen mit Clonazepam einnehmen darfst.

Verbundene Risiken: Missbrauch, Abhängigkeit, Überdosierung

Clonazepam birgt ein ernsthaftes Risiko des Missbrauchs und der Abhängigkeit. Dies kann zu einer Überdosierung und sogar zum Tod führen - vor allem, wenn gleichzeitig andere Substanzen wie Opioide oder Alkohol eingenommen werden.

Außerdem besteht bei der Einnahme von Clonazepam die Gefahr einer körperlichen und psychischen Abhängigkeit. Wenn du das Medikament länger als zwei Wochen täglich einnimmst, steigt dein Risiko, eine körperliche Abhängigkeit zu entwickeln (10).

Ein plötzliches Absetzen von Clonazepam kann zu Entzugserscheinungen wie Krampfanfällen führen, die lebensbedrohlich sein können. Wenn du deine Dosis reduzieren oder absetzen willst, sprich mit deinem Arzt. Er kann dich anleiten, das Medikament nach und nach zu reduzieren, was als Tapering/Ausschleichen bezeichnet wird.

Beende die Einnahme von Clonazepam niemals abrupt, ohne mit deinem Arzt oder deiner Ärztin gesprochen zu haben, selbst wenn du unter Nebenwirkungen leidest.

Ältere Menschen haben ein höheres Risiko für Nebenwirkungen, einschließlich derjenigen, die häufig bei der Einnahme von Benzodiazepinen auftreten. Ältere Menschen haben auch ein erhöhtes Risiko für Stürze und negative kognitive Auswirkungen (7).

Wenn du mit der Einnahme von Clonazepam beginnst, vermeide Aktivitäten, die für dich oder andere gefährlich sein könnten, bis du dich an das Medikament gewöhnt hast. Warte ab, bis du weißt, wie du dich unter der Einnahme fühlst und wie sie auf deinen Körper wirkt, bevor du:

  • Auto fährst
  • schwere Maschinen bedienst
  • oder an anderen potenziell gefährlichen Aktivitäten teilnimmst (9)

Verschreibungspflichtige Medikamente

Es gibt mehrere Arten oder Klassen von verschreibungspflichtigen Medikamenten, die in Kombination mit Clonazepam mit großer Vorsicht angewendet werden sollten. Dazu gehören:

  • Antipsychotika (vor allem Thioxanthen- und Butyrophenon-Klassen)
  • Barbiturate und nicht-barbiturierte Hypnotika
  • Narkotika
  • Andere Medikamente gegen Angstzustände
  • Phenothiazine (z. B. Thorazin)

Es ist bekannt, dass einige bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente Wechselwirkungen mit Clonazepam haben (10). Diese Medikamente können die Menge von Klonopin in deinem Körper und die Wirkung des Medikaments verändern. Zu den Medikamenten, die den Spiegel und die Wirkung von Klonopin erhöhen können, gehören:

  • Ketoconazol
  • Luvox (Fluvoxamin)
  • Sporanox (Itraconazol)
  • Nefazodon

Zu den Medikamenten, die den Spiegel und die Wirkung von Clonazepam verringern können, gehören:

  • Dilantin (Phenytoin)
  • Phenobarbital
  • Tegretol (Carbamazepin)

Manche Menschen mit einer Angststörung nehmen auch ein Antidepressivum ein. Du solltest wissen, dass Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) und trizyklische Antidepressiva (TCAs, Trizyklika) die depressive oder sedierende Wirkung von Clonazepam verstärken können.

Die Wirkungen von Clonazepam können verstärkt werden, wenn sie mit anderen Medikamenten, Drogen oder Alkohol kombiniert werden. Informiere deinen Arzt oder deine Ärztin über alle Medikamente, die du einnimmst, sowie über alle Substanzen, die du verwendest - auch über rezeptfreie Produkte, pflanzliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel.

Freiverkäufliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel

Freiverkäufliche Medikamente oder pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können Wechselwirkungen mit Clonazepam haben. Beispiele hierfür sind:

  • Antihistaminika
  • Mittel gegen Erkältungs-, Husten- und Grippesymptome, insbesondere solche, die bestimmte Inhaltsstoffe wie Dextromethorphan enthalten
  • Kava Kava
  • Magnesiumsulfat (Bittersalz)
  • Protonenpumpenhemmer (PPIs)
  • Johanniskraut (St. John's wort)
  • Schlafmittel, einschließlich alternativer Heilmittel, die Baldrian enthalten
  • Tagamet HB (Cimetidin)

Auch Grapefruitsaft kann ein Risiko darstellen. Grapefruitsaft enthält Verbindungen, die die Wirkung bestimmter Medikamente verändern können. Du musst vielleicht nicht ganz auf Grapefruitsaft verzichten, aber dein Arzt oder deine Ärztin könnte dir raten, die Menge einzuschränken. Erkundige dich bei ihm, ob du sie während der Einnahme von Clonazepam meiden solltest (11).

Zusammenfassung

Clonazepam ist ein Benzodiazepin, das zur Behandlung von Angstzuständen verschrieben werden kann. Es beeinflusst die elektrische und neurotransmittierende Aktivität im Gehirn, was eine beruhigende Wirkung hat. Benzodiazepine können süchtig machen und es gibt Nebenwirkungen, die bei der Einnahme dieses Medikaments auftreten können.

Menschen mit bestimmten Erkrankungen sollten Clonazepam nicht einnehmen, und das Medikament kann mit bestimmten Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln in Wechselwirkung treten. Wenn du deine Krankengeschichte mit deinem Arzt besprichst und Klonopin immer wie vorgeschrieben einnimmst, kannst du diese Risiken verringern.

Fazit

Wenn du Clonazepam gegen Angstzustände verschrieben bekommst, hat dein Arzt entschieden, dass es ein positiver Teil deines Behandlungsplans sein kann. Wenn du Fragen oder Bedenken bezüglich des Medikaments hast, wende dich an deinen Arzt oder Apotheker.

Mit Sicherheit ist es allerdings keine gute Idee, Clonazepam regelmäßig über einen längeren Zeitraum zu nehmen, da dies in die Abhängigkeit führt.

Wenn du das Gefühl hast, dass Clonazepam dir bei deinen Symptomen nicht hilft oder du unter unerträglichen Nebenwirkungen leidest, gibt es andere Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten, die du ausprobieren kannst.

Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung kann dir dein Arzt anderen Therapien empfehlen, z. B. eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT), bei der du gemeinsam mit einem Therapeuten lernst, deine Gedankenmuster und Verhaltensweisen zu beobachten und zu ändern, um mit Situationen besser umgehen zu können. Die kognitive Verhaltenstherapie hat sich bei einigen Menschen mit Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen als wirksam erwiesen (13), auf jeden Fall ist sie ein Versucht wert, da sie von den Krankenkassen übernommen wird.

Schnelle Hilfe?

Falls du Selbstmordgedanken hast und akut Hilfe brauchst: Anlaufstellen wie die Telefonseelsorge (0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222) sind rund um die Uhr für dich erreichbar. Weitere Hilfsangebote findest du hier: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/



Über den Autor

Andreas

Ich bin Andreas, Gründer und Hauptblogger von "Mein Weg aus der Angst". Ich lebe mit meiner Frau, unserer Tochter und unserem Hund im Süden Deutschlands. Mehr Infos über mich kannst du hier nachlesen.

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